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Es bleibt kühl....Warnung vor Futterabriss oder Verhungern!

Bei den Grossimkertagen in Soltau wurde eindringlich geraten, die nun kommenden, etwas milderen Tage zu nutzen um Reserven und Beutengwichte zu prüfen. Viele Völker hätten im milden November und Dezember stark gezehrt und nun besteht die Gefahr dass die Völker vom Futter abreissen oder gar verhungern. Also unbedingt prüfen. Mit ZipLock-Beuteln und warmen Zuckersirup, Leerwaben mit Sirupfüllung bis an den Bienensitz herangeschoben oder gar Futterteig direkt an der Wintertraube könne man gut füttern, selbst bei null Grad.

Vollkostenrechnung für Wachsaufarbeitung

Gespeichert von VonOrlowM am Sa., 09.01.2016 - 22:32

Eine Tabelle mit Vollkostenrechnungen zum Thema Wachsaufarbeitung je nach Völkerzahl mit verschiedenen Techniken und Arbeitsschritten aus dem Workshop zum Thema Wachsbearbeitung (Grossimkertag Soltau 2016). Demnach lohnt sich die Mittelwandgiesserei grundsätzlich nicht. Die Aufarbeitung durch Drittanbieter birgt jedoch das Risiko des Streckens durch Paraffinzusatz o.ä.

Gentechnisch veränderter, in Deutschland nicht zugelassener Raps ausgebracht

Über einen "GVO-Unfall" informiert das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) auf dieser Website. Demnach wurden "in konventionellem Winterrapssaatgut geringe Anteile eines gentechnisch veränderten (gv) Rapses gefunden".

Nach Angabe des Informationsdienstes Gentechnik sollen die Versuchsflächen in Brandenburg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen liegen.